Zum Leistungsumfang gehörten unter anderem:
– Abbruch- und Abbrucharbeiten, einschließlich Demontage und Entsorgung der bestehenden Pfosten-Riegel-Fassade unter Beibehaltung der Innenausstattung und Ausstattung,
– Errichtung neuer Fassaden und Außendecken mit einer Gesamtfläche von 4.500 m2, darunter: Pfosten-Riegel-Fassaden mit einer Fläche von 3.445 m2, Fassaden im Überlagerungssystem auf dem bestehenden Pfosten-Riegel-Raster, So bleibt die gesamte Innenausstattung mit hohen ästhetischen Werten des Saals erhalten. Senat, hinterlüftete Außenfassaden und -decken, Fenster und Türen, darunter auch feuerbeständige mit einem Verglasungskoeffizienten von U = 0,4 W/m2K und Innenschaufenster
– Innenausbauarbeiten, darunter: feuerbeständige Türschreinerei, modulare abgehängte Decken mit einer Fläche von 5.200 m2, Brandschutz, Rekonstruktion von Innenstrukturen, Verkleidung und Ausbau, Malerarbeiten und Renovierung von Marmorverkleidungen.
– Dacheindeckungs- und thermische Modernisierungsarbeiten an Dächern, darunter: Ersetzen der Isolierung und Ummantelung des Hauptdachs durch thermisch geschweißte Matte, Verstärkung der Stahlkonstruktion des Senatssaals mit Brandschutz und Anfertigung einer neuen PVC-Membranummantelung mit Wärmedämmung.
– Arbeiten im Bereich Elektroinstallationen, darunter: Stromversorgung für Lüftungs- und Klimageräte, Austausch der Innenbeleuchtung, Erweiterung der Evakuierungsnotbeleuchtung, Raumautomation für Lüftung, Klima- und Lüftungsgeräte mit BMS, Stromversorgung für die RGW-Hauptleitung Telefonzentrale
– Erweiterung des SAP-Brandmeldesystems
– Arbeiten im Bereich der Sanitärinstallationen, darunter: technische Heizungsinstallation, mechanische Lüftungsinstallation, Kühlinstallation, Anpassung der Zentralheizungsanlage und Bau einer neuen Heizzentrale.
Im Rahmen des Auftrags erstellte der Auftragnehmer eine komplette Werkstattdokumentation für den Austausch von Fassaden. Alle Arbeiten wurden kontinuierlich an einer Anlage durchgeführt, die nicht außer Betrieb war.
Der Gesamtwert der Investition einschließlich zusätzlicher Arbeiten beträgt über 42,1 Mio. PLN.
Das Hauptziel der Investition war die Steigerung der Energieeffizienz eines öffentlichen Gebäudes, beispielsweise des Rektorats der Medizinischen Universität Warschau. Das Projekt umfasst unter anderem: Verringerung der Treibhausgasemissionen, Verringerung des Endenergieverbrauchs, einschließlich Strom und Wärme.
Der Vertrag mit der Medizinischen Universität Warschau ist ein weiterer, vierter Vertrag von ERBUD International im Bereich der thermischen Modernisierungsarbeiten. Das Unternehmen führt derzeit Arbeiten für das Masovian Specialist Health Center durch. Prof. Jan Mazurkiewicz in Pruszków. Allerdings wurden bereits thermische Modernisierungsarbeiten im „Design and Build“-System mit dem National Institute of Oncology durchgeführt. Maria Skłodowska-Curie – Nationales Forschungsinstitut in Warschau und am Fachkrankenhaus. Ludwik Rydygier in Krakau.
Bei der Durchführung seiner Aktivitäten nutzt ERBUD International einzigartige technische und funktionale Lösungen sowie einen originellen Ansatz, der das Ergebnis langjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit und der Erfahrung des Technik- und Ingenieurpersonals ist.